In dieser Folge sprechen Peter Richner und Peter Schwehr unter anderem darüber, weshalb Nachbarschaft und Gemeinschaft wichtig sind, wie wir verdichtet bauen, ohne dass dabei seelenlose Quartiere entstehen, über den Mehrwert von Suffizienz – und weshalb Architektur keine gestalterische Freiheit, sondern eine gestalterische Verantwortung haben sollte.
Städte sollen resilienter, verdichteter und klimafreundlicher werden und gleichzeitig bezahlbaren, attraktiven Wohnraum bieten. Um möglichst all diesen Ansprüchen gerecht werden zu können, braucht es viel Weitsicht und Dialogfähigkeit in der Stadtentwicklung. In der neuesten Episode beleuchtet Peter Richner deshalb mit Peter Schwehr, was eine perfekte Stadt ausmacht. Schwehr ist Professor für Technik und Architektur an der Hochschule Luzern. Zudem leitet er das Kompetenzzentrum Typologie und Planung in Architektur, das sich als Think Tank für Architektur und Stadtentwicklung versteht.
Die beiden sprechen unter anderem darüber, weshalb Nachbarschaft und Gemeinschaft wichtig sind, wie wir verdichtet bauen, ohne dass dabei seelenlose Quartiere entstehen, über den Mehrwert von Suffizienz – und weshalb Architektur keine gestalterische Freiheit, sondern eine gestalterische Verantwortung haben sollte.